Viele sind sich nicht bewusst, welchen Einfluss der Raum auf die spätere
Wohnqualität hat. Leichtfertig wird da im Falle des Bades entschieden,
alles in neutralem Weiss zu halten: «Da kann man nichts falsch machen», so
der oft gehörte Tenor. Doch genau das tut man – sofern nicht ein Gesamtkonzept
explizit einen weissen Raum vorsieht, um diesen raffiniert zu
bespielen: mit Möbeln und Textilien, Sanitärkeramik und Spiegeln, Licht
und Schatten, Formen und Farben, Materialien und Texturen, die alle auf-
einander eingehen und am Schluss zu einem harmonischen Ganzen zusammenwachsen.
Zu einem Bad, das Ausstrahlung und Ambiance besitzt, das
anziehend und wohltuend wirkt, in dem man sich intuitiv gerne aufhält
und positive Impulse empfängt. Das Rezept ist einfach, doch die Machart
verlangt einiges an Können und Kompetenzen. Da gilt es, Gestaltungs-
grundsätze zu kennen und die beste Gestaltungsoption zu erkennen: Sie
könnte nämlich statt Weiss auch Ozeanblau oder Tiefseegrün heissen.
Gleiches gilt für Möblierungs- und Ausstattungsmöglichkeiten – und für
die technische Seite. Innenarchitektur im Bad umfasst den Raum, die
Gesamtgestaltung, die Technik. Und genau darin kennen sich die unter
BadeWelten zusammengeschlossenen Sanitärspezialisten aus: versierte
Badarchitekten, die von Anfang an alles im Auge haben, weil nichts über
ein rundum schönes Bad geht …